Mangelnde oder schwache Forschung führt zu schlechten Entscheidungen. Eingehende Forschungsinterviews sind der Schlüssel, um wertvolle Erkenntnisse aus Ihrer Geschäftszielgruppe zu gewinnen, die zu guten Produktentscheidungen führen. Hier sind 5 Gründe, warum B2B-Softwareunternehmen Forschungsinterviews priorisieren sollten:
1. Die Ausgaben für Unternehmenssoftware steigen.
In diesem Jahr werden US-Unternehmen voraussichtlich mehr als 460 Milliarden US-Dollar für Unternehmenssoftware ausgeben. Start-ups und Fortune-500-Unternehmen verlassen sich gleichermaßen auf Software, um die Effizienz in allen Bereichen ihres Unternehmens zu steigern, von Zahlungen über Personalwesen bis hin zu Business Intelligence. IT-Entscheidungsträger kleiner Start-ups geben jährlich bis zu 300.000$ für Software aus, bei mittelständischen Unternehmen geht es weit in die Millionen, während die großen Unternehmen voraussichtlich zig Millionen investieren werden. Mit Respondent erhalten Sie Zugang zu diesen Entscheidungsträgern, sodass Sie deren Erkenntnisse nutzen können.
2. Unternehmen wollen spezialisierte Lösungen.
Unternehmenssoftwareprodukte spezialisieren sich zunehmend. Nehmen wir zum Beispiel die Kategorie Personalwesen: Sie haben Lattice, ein Tool zur Zielsetzung, das zur Abstimmung von Teams verwendet wird, Culture Amp, das die Umfrage zum Mitarbeiterengagement beherrscht, und Gusto, das die gesamte Gehaltsabrechnung abwickelt. Software-Start-ups finden ihre Nische und entwickeln hochspezialisierte Produkte, die ganz spezifischen Bedürfnissen entsprechen. Wenn sie sich darauf konzentrieren, ein Tool außergewöhnlich gut zu entwickeln, erwarten sie, in diesen engeren Märkten einen höheren Marktanteil zu gewinnen. Das Verständnis der Zielgruppen dieser Spezialwerkzeuge wird ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung von Produkten sein, die beliebt sind.
3. Der Wettbewerb nimmt zu.
Einsteiger- und mittelständische Unternehmen für Unternehmenssoftware gewinnen gegenüber etablierten Unternehmen wie IBM, SAP und Microsoft weiter an Boden. Die Workflow-Technologie, die etablierte Unternehmen vor Jahrzehnten in Unternehmen eingeführt haben, sind inzwischen veraltet und schwer zu verwenden, was dazu geführt hat, dass sich eine Welle frustrierter Mitarbeiter nach benutzerfreundlicheren Produkten und Erlebnissen sehnt — und diese entwickelt —. Die etablierten Unternehmen rächen sich, indem sie stark in Forschung und Entwicklung investieren. Zu verstehen, warum Teams eine Lösung einer anderen vorziehen, kann nuanciert werden, und wenn herausgefunden wird, warum das so ist, kann zur Erfindung bahnbrechender Produkte führen. Der Zugang zu schnellen, qualitativ hochwertigen Forschungsinterviews hilft Forschungs- und Produktteams, diese Nuancen schneller und häufiger aufzudecken.
4. Es steht viel auf dem Spiel für Innovation.
Um in der heutigen digitalen Landschaft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen für Unternehmenssoftware agil und schnell innovativ sein. Die Benutzer üben zunehmend Druck auf Unternehmen aus, ihre Lösungen zu konsumieren. Das bedeutet, Unternehmenslösungen zu entwickeln, die so einfach zu bedienen sind wie Uber. (Produktorientierte Unternehmen wie Slack und Intercom haben das gut gemacht.) Um intelligente Innovationen in B2B-Unternehmen voranzutreiben, benötigt jeder im Unternehmen, von Marketing und Vertrieb bis hin zu Produkt und Technik, Zugang zu ausführlichen Interviews, damit sie ständig lernen und innovieren können.
5. Forschungsinterviews reduzieren schlechte Produktentscheidungen.
Die Reduzierung des Risikos schlechter Produktentscheidungen hängt von der Qualität der Forschung ab und ist für die Verwaltung der Produktverschuldung unerlässlich. Da Produktteams Produkte schneller versenden und die Entwicklungsteams den Code schneller bereitstellen, werden Forschungsergebnisse jetzt auch schneller erwartet. Unternehmen, die eine Forschungskultur aufbauen, in der alle Produktentscheidungen durch Forschung gestützt werden, entwickeln Produkte, die bei ihren Nutzern Anklang finden. Im Laufe der Zeit bildet diese Forschungskultur die Grundlage für qualitativ hochwertigere Entscheidungen im gesamten Unternehmen.




